Meine Modellflug-Historie 2006…2024. Chronologisch geordnet – oben ist aktueller
Das Modell überzeugt mit überragenden Flugeigenschaften, auch dank des 3-Achs-Kreisels Spirit GT.Ein Goblin 700 RAW hat im Sommer 2024 die Flotte erweitert.T-Rex 700E im Herbst 2023 auf der altbekannten Piste. Auf dem Foto ist der Hubschrauber bereits 12 Jahre alt. Manche Verschleißteile sind über die Jahre erneuert worden.Die First-Person-View Drohne BetaFPV „Meteor65“ wird mit Videobrille geflogen. Wendig und spaßig (2023)Slick 480, Freewing „Moray“, T-Rex 700, und Bullish (2022)Die eher schwere aber dafür schnelle „Bullish“ (1850mm Spw.) von D-Power hat in meiner Flotte die Cheetah abgelöst. Mein bisheriger persönlicher Topspeed-Rekord liegt bei ca. 270km/h (2021)Mit einem großen Knall hat sich der Heckrotor in Splitter und Einzelteile aufgelöst. Per Autorotation konnte ich den Hubschrauber ohne funktionierenden Heckrotor Landen. (2016)Zerborstener Heckrotor des T-Rex 700E V2: Es wird Materialermüdung an einer der Schrauben der Blatthalter vermutet. Die extreme Unwucht durch ein fehlendes Rotorblatt muss das Bersten des zweiten Blattes verursacht haben.Flog noch… irgendwiekürzer geht es wirklich nichtSebart „Angel S30E“, 1280mm Spw.. Gutes Kunstflugverhalten für ein Flugzeug dieser Größe (2016)Der „Zipper RR“ von Hitec ist ein kleines Spaßflugzeug für zwischendurch. Leise und flink mit 3S-Lipo bei 595mm Spw. (2016)…Slick 480 von E-Flite mit 1070mm Spw. (2015)aus dem Haufen wurde eine…Motorsegler „Cheetah“ von Staufenbiel. Erste Erfahrungen mit Motorsegelflug in 1750mm Spannweite.Vorbereitung oder Nachbereitung eines Fluges (2014)am Flugplatz für manntragende Segelflugzeuge (an einem Tag ohne Flugbetrieb)Duett (2012)…auch Schweben (2012)Schweben…Fliegen an einer Kleingartenanlage. Hier waren wir mit Beschwerden aufgrund der von uns verursachten Geräuschemission konfrontiert. (2012)Manchmal war es zu tief. Schäden waren nicht immer zu verzeichnenUmwickelt mit GrashalmenDer kleine T-Rex war der primäre Rasenmäher in der FlotteHier fliegt der Hurricane 550 bereits mit einem umgebauten, paddellosen Rotorkopf und einem Dreiachs-Stabilisierungssystem. Die Flugeigenschaften haben sich durch die Maßnahme deutlich verbessert.Mit seinem Abfluggewicht von 4,7…5kg und dem Rotordurchmesser 1562mm gilt es als ein eher großes handelsübliches HubschraubermodellDas jüngere ich im Frühjahr 2012Den Hurricane habe ich inzwischen verkauft, er wurde aber weiterhin an unserem Flugplatz geflogenDer Antriebsakku besteht aus zwei sechszelligen LiPo-Akkus mit gesamt 44,4V Nennspannung und wiegt alleine ca. 1,1kg (2011)Nervenkitzel über der Grasnabe mit dem T-Rex 450 Pro (710mm Rotordurchm.)Der Motorregler kann Antriebsdaten über mehrere Flüge hinweg speichern, welche hier am Notebook ausgewertet wurden. Auch wurde der Heli z.T. am PC Konfiguriert,Der Hubschrauber konnte mit seinen Flugleistungen überzeugen, welche noch deutlich über denen des Hurricane 550 lagenMittlerweile leistet der Heli gute Dienste im Alltagsflug (2011)T-Rex 700E V2 nach dem um mehrere Monate verschobenen Erstflug. Der Motorregler war von einer Rückrufaktion betroffen, welche noch vor Fertigstellung des Bausatzes bekannt wurde.AcroMaster nach einem Zusammenstoß in der Luft mit einem anderen Modell. Hier habe ich den kürzeren gezogen.mit Schwestermodell T-Rex 700 Nitro Pro von einem Freund3m-Segler aus Vereinsbestand. Nach Begutachtung wurde dieses Modell aufgrund schlechter Substanz und veraltetem Konzept (z.B. keine Querruder) als nicht reparaturwürdig eingestuft, eingemottet und Jahre später verschrottet. (2011)Helis von mir und zwei FreundenElektronik und 4kW-Motor beim EinbauDer Aufstieg zur nächsten Stufe mit dem Align „T-Rex 700E V2“ war ein absolutes Highlight. Hier beim Aufbau des CFK-Rahmens.Frischer Hubschrauber-Wind: T-Rex 450 Pro Kopfüber (2011)Hier hat der Akku das Flugzeug während des Fluges verlassen. Das Modell ging unkontrolliert ins hohe Gras (2011)Erstes Flächenflugzeug von 2008 hier mit montierter Kamera über der Piste (die Videoaufnahmen waren unbrauchbar)Multiplex AcroMaster mit kleiner Kamera auf der UnterseiteStaubwolkeEin neuer Motor für mehr LeistungIm Sommer 2009 wurde die Wildwiese gekürztNach ein paar Upgrades: neue Rotorblätter, leichtere Paddel, GFK-Haube (1110mm Rotordurchm.)Messekauf: Eurofighter Typhoon mit Push-Propeller (2009)Neben der Piste auf dem ModellflugplatzHurricane und ECO 2008Nach dem ErstflugDer Aufbau erfolgte auf eigene Faust mit Anleitung und kleiner Unterstützung durch ein Internet-ForumDer Kohlefaser-Rahmen und die vielen Alu-Teile ließen konstruktionsbedingt schon viel höhere Flugleistungen zu und spielten in einer anderen Liga als alles, was ich zuvor geflogen warDer nächste Meilenstein war der Hurricane 550 CF aus dem Hause GAUI, welchen ich 2008 in Hong Kong bestellt habeDer Übergang vom Schwebetraining hin zum Rundflug gelang etwa im Jahre 2008Der Serien-Dekor wurde irgendwann durch eine Lackierung ersetztBei den zunächst gewöhnungsbedürftigen Flugeigenschaften musste wieder ein Trainingslandegestell montiert werdenDas Schweben wurde weiter mit dem Ikarus „ECO 7“ trainiert, wobei nicht nur der Rotordurchmesser von 960mm wesentlich größer als der des Dragonfly istFür die ersten Hubschrauber-Schwebeübungen hat der Reely „Dragonfly 3D“ bis zu einem Motorschaden gute Dienste geleistet. Der Rotorduchmesser betrug 510mm (2007)Silverlit „X-Ufo“: Mein Einstieg in die Welt der Drehflügler (2006)