Meine Modellflug-Historie 2006…2023. Chronologisch geordnet – oben ist aktueller
T-Rex 700E im Herbst 2023 auf der altbekannten Piste. Auf dem Foto ist der Hubschrauber bereits 12 Jahre alt. Anlenkungen, Gummidämpfer und manche Verschleißteile sind über die Jahre erneuert worden.First-Person-View Drohne BetaFPV „Meteor65“. Wird mit Videobrille geflogen. Wendig und spaßig. (2023)Slick 480, Freewing „Moray“, T-Rex 700, und Bullish (2022)Die eher schwere und schnelle „Bullish“ (1850mm Spw.) von D-Power hat in meiner Flotte die Cheetah abgelöst. Mein bisheriger persönlicher Topspeed-Rekord (GPS) liegt bei ca. 270km/h. (2021)Mit einem großen Knall hat sich der Heckrotor in Splitter und Einzelteile aufgelöst. Per Autorotation konnte ich den Hubschrauber ohne funktionierenden Heckrotor Notlanden. (2016)Zerborstener Heckrotor des T-Rex 700E V2: Es wird Materialermüdung an einer der Schrauben der Blatthalter vermutet. Die extreme Unwucht durch ein fehlendes Rotorblatt muss das Bersten des zweiten Blattes verursacht haben.Flog noch… irgendwiekürzer geht es wirklich nichtSebart „Angel S30E“, 1280mm Spw.. Gute Kunstflugverhalten für ein Flugzeug dieser Größe (2016)Der „Zipper RR“ von Hitec ist ein kleines Spaßflugzeug für zwischendurch. Leise und flink mit 3S-Lipo bei 595mm Spw. (2016)…Slick 480 von E-Flite mit 1070mm Spw. (2015)aus dem Haufen wurde eine…Motorsegler „Cheetah“ von Staufenbiel. Erste Erfahrungen mit Motorsegelflug in 1750mm Spannweite.Vorbereitung oder Nachbereitung eines Fluges (2014)am Flugplatz für manntragende Segelflugzeuge (an einem Tag ohne Flugbetrieb)Duett (2012)…auch Schweben (2012)Schweben…Fliegen an einer Kleingartenanlage. Hier waren wir mit Beschwerden aufgrund der von uns verursachten Geräuschemission konfrontiert. (2012)Manchmal war es zu tief. Bei niedriger Rotordrehzahl (weniger Energie im Rotorsystem) ist oftmals kein Schaden eintstanden.Umwickelt mit GrashalmenDer kleine T-Rex war der primäre Rasenmäher in der FlotteHier fliegt der Hurricane 550 bereits mit einem umgebauten, paddellosen Rotorkopf und einem Dreiachs-Stabilisierungssystem. Die Flugeigenschaften haben sich durch die Maßnahme deutlich verbessert.Mit seinem Abfluggewicht von 4,7…5kg und dem Rotordurchmesser 1562mm gilt es als ein eher großes (handelsübliches) HubschraubermodellDas jüngere ich im Frühjahr 2012Den Hurricane habe ich inzwischen verkauft, er wurde aber weiterhin an unserem Flugplatz geflogen.Der Antriebsakku besteht aus zwei sechszelligen LiPo-Akkus mit gesamt 44,4V Nennspannung und wiegt alleine ca. 1,1kg (2011)Nervenkitzel über der Grasnabe mit dem T-Rex 450 Pro (710mm Rotordurchm.)Der Motorregler kann Antriebsdaten über mehrere Flüge hinweg speichern, welche hier am Notebook ausgewertet wurdenDer Hubschrauber konnte mit seinen Flugleistungen überzeugen, welche noch deutlich über denen des Hurricane 550 lagenMittlerweile leistet der Heli gute Dienste im Alltagsflug (2011)T-Rex 700E V2 nach dem um mehrere Monate verschobenen Erstflug. Der Motorregler war von einer Rückrufaktion betroffen, welche noch vor Fertigstellung des Bausatzes bekannt wurde.AcroMaster nach einem Zusammenstoß in der Luft mit einem zweimotorigen Modell. Hier habe ich den kürzeren gezogen.mit Schwestermodell T-Rex 700 Nitro Pro von einem Freund3m-Segler aus Vereinsbestand. Nach Begutachtung wurde dieses Modell aufgrund schlechter Substanz und veraltetem Konzept (z.B. keine Querruder) als nicht reparaturwürdig eingestuft, eingemottet und Jahre später verschrottet. (2011)Helis von mir und zwei FreundenElektronik und 4kW-Motor beim EinbauDer Aufstieg zur nächsten Stufe mit dem Align „T-Rex 700E V2“ war ein absolutes Highlight. Hier beim Aufbau des CFK-Rahmens.Frischer Hubschrauber-Wind: T-Rex 450 Pro Kopfüber (2011)Hier hat sich der Akku während des Fluges „ausgeklinkt“. Das Modell ging unkontrolliert zu Boden (2011).Erstes Flächenflugzeug von 2008 hier mit montierter Kamera unter dem Rumpf über der Piste (die Videoaufnahmen waren unbrauchbar)Multiplex AcroMaster mit kleiner Kamera auf der UnterseiteBei dem Flug sind Schäden an Rotorblättern durch kleine aufgewirbelte Steinchen entstanden. Sah aber gut aus.Ein neuer Motor für mehr LeistungIm Sommer 2009 wurde die Wildwiese gekürzt.Nach ein paar Upgrades: Rotorblätter, Paddel, Haube (1110mm Rotordurchm.)Messekauf: Eurofighter Typhoon mit Push-Propeller (2009)Neben der Piste auf dem ModellflugplatzFlotte im Sommer 2008Nach dem ErstflugDer Aufbau erfolgte auf eigene Faust mit Anleitung und kleiner Unterstützung durch ein Internet-ForumDer Kohlefaser-Rahmen und die vielen Alu-Teile ließen konstruktionsbedingt schon viel höhere Flugleistungen zu und spielten in einer anderen Liga als alles, was ich zuvor geflogen hatte.Der nächste Meilenstein war der Hurricane 550 CF aus dem Hause GAUI, welchen ich 2008 aus Hong Kong importiert habe.Weg vom Schwebetraining und hin zum Rundflug ging es 2008Der Serien-Dekor hat mich irgendwann nicht mehr „abgeholt“, also wurde nach einem Vorbild umlackiertBei den zunächst gewöhnungsbedürftigen Flugeigenschaften musste wieder ein Trainingslandegestell montiert werdenDas Schweben wurde weiter mit dem Ikarus „ECO 7“ trainiert, wobei nicht nur der Rotordurchmesser von 960mm wesentlich größer als der des Dragonfly istFür die ersten Hubschrauber-Schwebeübungen hat der Reely „Dragonfly 3D“ bis zu einem Motorschaden gute Dienste geleistet. Der Rotorduchmesser betrug 510mm. (2007)Silverlit „X-Ufo“: Mein Einstieg in die Welt der Drehflügler (2006)